VW Bad Oeynhausen, VW. Unsere Gebrauchtwagen Angebote!

VW Gebrauchtwagen – wir sind Ihr Vertrauenshändler für Bad Oeynhausen

Wer in Bad Oeynhausen einen VW Gebrauchtwagen kaufen möchte, braucht ein wenig Vertrauen. In der heutigen Zeit ist das Kaufen von Fahrzeugen deutlich komplexer als noch vor einigen Jahrzehnten und es lohnt sich, genau hinzuschauen. Wir vom Autohaus Meier wissen das, denn schließlich existiert unser Unternehmen bereits seit mehr als 100 Jahren. In Bad Oeynhausen und Umgebung kennt man uns als ehrliche und verlässliche Partner in allen Autofragen und dies gilt natürlich auch für den Verkauf von VW Gebrauchtwagen. Oberste Prämisse ist bei uns die Qualität. Wir überprüfen jedes Modell, bevor wir es auf die Straßen von Bad Oeynhausen entlassen gründlich und mit größter fachlicher Kompetenz einer Meisterwerkstatt.

 

Wer sich für einen VW Gebrauchtwagen in Bad Oeynhausen entscheidet, hat bei uns die Qual der Wahl. Keine Sorge: wir verwandeln diese vermeintliche Entscheidungsproblematik in ein echtes Shoppingerlebnis und erläutern Ihnen gern die Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen, Baujahren, Generationen und Ausstattungen. Auf diese Weise steigen Sie am Ende des Tages in echte Schnäppchen und erhalten für Ihre Mobilität in Bad Oeynhausen exakt das Fahrzeug, das zu Ihnen und Ihrem individuellen Fahrverhalten passt. Noch Fragen? Dann verraten wir Ihnen vorab, dass wir natürlich auch bei Inspektionen und Reparaturen an Ihrer Seite stehen. Und dass wir clevere Ideen für eine Finanzierung für Sie haben. Seien Sie neugierig ...

Autohaus Meier – Automobilpartner für Bad Oeynhausen

Bad Oeynhausen ist eine relativ junge Stadt, die erst im 19. Jahrhundert als Kurbad auf der Landkarte auftauchte. Der Ort wurde entsprechend umfassend gestaltet und vor allem der Gartenbauarchitekt Peter Joseph Lenné hinterließ seine Spuren. Mit etwas mehr als 48.000 Einwohnern handelt es sich um eine der größeren Städte in Ostwestfalen, wobei man sich hier bereits am Rande des Lipper Berglandes befindet. Auch liegt Bad Oeynhausen direkt an der Weser, wenngleich die Innenstadt von der Werre und damit einem Nebenfluss durchflossen wird und die Weser als Stadtgrenze im Osten anzusehen ist. Die Größe der Stadt Bad Oeynhausen kam erst durch Eingemeindungen in den 1970er Jahren zustande. Seit dieser Zeit sind auch Orte wie Rehme oder Werste Teil der Stadt und blicken Ihrerseits auf Geschichten bis ins Mittelalter zurück. Rehme wurde schon 753 urkundlich erwähnt und ist somit der älteste Teil, was sicher auch an der Mündung der Werre in die Weser liegt. Die heutigen Stadtteile lagen allerdings verstreut und gehörten Teils zum Fürstentum Minden, teils zur Grafschaft Ravensberg. Brandenburg bzw. Preußen fasste 1719 beide Herrschaftsbereiche zur Verwaltungseinheit Minden-Ravensberg zusammen, wobei bereits ein Jahrhundert später wieder eine Aufteilung folgte. Der Name Bad Oeynhausen stammt vom Bergmann Karl von Oeyenhausen, der 1839 die Thermalsolequelle entdeckte und damit für die Entstehung eines florierenden Badeortes sorgte. Das Stadtrecht datiert auf 1860 und als Sehenswürdigkeiten lassen sich die Fontäne des Jordanssprudel sowie Kurpark und Gradierwerk nennen.

Ökonomisch ist Bad Oeynhausen vor allem von den Thermalquellen geprägt und entsprechend ein Kurort mit vielen Gesundheitseinrichtungen und Kliniken. Hinzu kommen viele Dienstleister sowie Unternehmen aus dem Bereich Medizintechnik und Umweltschutz. Erreicht wird Bad Oeynhausen mit Fernverbindungen der Bahn sowie über die Autobahnen A2 und A30 und mehrere Bundesstraßen.

Für Bad Oeynhausen sind wir vom Autohaus Meier ganz selbstverständlich der passenden Ansprechpartner. Der Grund liegt in unserer Tradition in der Region, die sich über mehr als ein Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Wir bieten Ihnen einen enorme Bandbreite an attraktiven Fahrzeugen und sind immer wieder bereit, Rabatte springen zu lassen. Des Weiteren punkten wir mit einem ausgezeichneten Service und stehen Ihnen sowohl in puncto Finanzierung als auch als Service- und Reparaturwerkstatt zur Verfügung.

VW ist die unangefochtene Nummer eins unter den deutschen Automobilherstellern und hat seit einigen Jahren auch weltweit die Nase vorn. Die Rede ist in diesem Fall vom Volkswagenkonzern mit all seinen Marken, zu denen neben VW auch Audi, Porsche sowie Seat, Cupra, ŠKODA, Lamborghini, Bugatti und Bentley gehören. Natürlich handelt es sich auch bei VW um einen echten Traditionshersteller, wenngleich die Wurzeln nicht bis zum Anbeginn der automobilen Ära zurückreichen, sondern in den 1930er Jahren liegen. VW war seinerzeit ein staatliches Projekt und wurde auch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zumindest teilweise in dieser Form weitergeführt. Bis heute gehört dem Land Niedersachsen ein erheblicher Anteil mitsamt einer Sperrminorität. Die Fahrzeuge sind allesamt herausragend und führen nahezu in allen Segmenten die Zulassungsstatistiken an. Zudem handelt es sich oftmals um echte Klassiker, die seit vielen Jahrzehnten gebaut werden.

Aus den Geschichtsbüchern von VW

Wer heute von VW spricht, denkt unweigerlich an den Standort in Wolfsburg oder auch die Werke in Braunschweig und Hannover. Dabei erfolgte die Gründung des Unternehmen in Berlin. Im Jahr 1937 firmierte die Gesellschaft zur Vorbereitung des Volkswagens mbH in der Metropole an der Spree und wurde von Ferdinand Porsche geleitet. Wolfsburg existierte zu diesem Zeitpunkt noch nicht und als Standort wurde die Umgebung des Dorfs Fallersleben auserkoren. Der Grund für diese Wahl liegt in der Positionierung an der Reichsautobahn 2 (die heute A2 heißt) sowie dem Mittellandkanal und darüber hinaus kurzen Wegen zum Stahlstandort Salzgitter sowie nach Hannover und Braunschweig. Die „Wolfsburg“ war schon seinerzeit eine Ruine und fungierte erst ab 1945 als Namensgeber für die vormalige Arbeitersiedlung.

In Kriegszeiten war VW ein Rüstungskonzern, danach übernahm die britische Militärverwaltung und setzte schon früh auf den Bau ziviler Fahrzeuge. Die Pläne für das erste und lange Zeit einzige Modell stammten von Ferdinand Porsche und lagen bereits in der Schublade. Die Rede ist natürlich vom VW Käfer, der bis in die 1970er Jahre hinein mehr als 21,5 Millionen Mal gebaut wurde. Neben dem Käfer baute VW auch schon seit 1950 seinen Transporter, der bis heute vom Band läuft und somit wahren Legendenstatus erreicht hat.

Nach ersten Erfolgen wurde aus dem britisch verwalteten Unternehmen die Volkswagen AG. Der Wachstumskurs spiegelte sich in der Einverleibung von Audi und Auto Union wider und auch NSU wurde gekauft und mit Audi fusioniert. Die Stammmarke VW litt allerdings seit den 1970er Jahren an einem verstaubten Image und hatte nur den Käfer zu bieten. Kurzerhand ging man in die Offensive und präsentierte zwischen 1972 und 1975 gleich vier Modelle, die die Autowelt verändern sollten. Den Anfang machte der Passat, es folgten Golf, Scirocco und Polo und drei der genannten Fahrzeuge dominieren bis heute die Zulassungszahlen ihrer Segmente.

Seit den 1980er Jahren kaufte VW auch andere Marken wie Seat, ŠKODA, Porsche oder auch die Edelschmieden Bugatti, Lamborghini und Bentley. Ebenfalls tat sich viel im Bereich der Neuvorstellungen und das Unternehmen landete sowohl mit Sharan und Touran als Vans als auch mit dem Tiguan echte Volltreffer. Die Liste ließe sich beliebig erweitern, denn wo VW draufsteht, sind hohe Verkaufszahlen fast garantiert.

VW im Rennsport

Eine der Besonderheiten von VW besteht in der nahezu mangelnden Präsenz im Motorsport. In der Formel 1 ist der Hersteller bislang nicht heimisch geworden und hat lediglich für einige Jahre die Formel V als Nachwuchsklasse betrieben. Ebenfalls nahmen VW vereinzelt an Rallyes teil, was 1980 zum Triumph bei der Paris-Dakar führte. Seit 2016 fuhr VW auch nicht mehr bei Rallyes mit und trumpfte vor allem im Bereich der Elektrofahrzeuge mit dem ID.R auf. Ende 2020 wurde jedoch die komplette Motorsportabteilung von Volkswagen aufgelöst.

VW als Innovationsunternehmen

Wo VW ist, da sind gute Ideen. Diese einfache Formel trifft ins Schwarze und spiegelt sich unter anderem im regelmäßigen Gewinn der „Automotive Innovations Awards“ wider. Warum das so ist? Unter anderem aufgrund der vielen Elektrofahrzeuge wie des ID.3 oder des ID.4, die auf dem besten Weg zu echten Volks-Wagen sind. Oder aufgrund von Techniken wie der Car-2-Car-Technik für das Warnen vor Gefahren beim Golf 8 oder auch der aktiven Zylinderabschaltung ACT.

Aktuelle Fahrzeuge von VW

Bei VW existiert so gut wie kein Segment, das nicht erstklassig bespielt wird. Allein ein Blick auf die Limousinen und Coupé verrät die Vielfalt des Herstellers. Einstiegsmodelle sind der winzige up! sowie der Dauerläufer Polo als Kleinwagenklassiker. Kompakt- und Mittelklasse werden seit eh und je vom Golf und dem Polo dominiert und wer ein edles Coupé zu schätzen weiß, steigt in den Arteon. Als Elektrofahrzeuge gelten der ID.3 und der ID.4 als weit mehr als nur Ergänzung, sondern symbolisieren die Zukunft des Autobaus.

Auch bei den Nutzfahrzeugen ist VW stark vertreten. Der Transporter T6.1 ist in vielerlei Ausführungen, beispielsweise als Multivan oder als Campingmodell California zu haben und mit dem Caddy, dem Crafter und dem Amarok werden echte Lademeister präsentiert. Zuletzt bietet das Unternehmen auch die beiden Vans Sharan und Touran sowie jede Menge SUV und Crossovermodelle, namentlich Tiguan, Touareg, T-Cross und T-Roc.

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1 Ehemaliger Neupreis (Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers am Tag der Erstzulassung).
Der errechnete Preisvorteil sowie die angegebene Ersparnis errechnet sich gegenüber der ehemaligen unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers am Tag der Erstzulassung (Neupreis).

2 Hierbei handelt es sich um ein Finanzierungs-Angebot. Preise sind Bruttopreise. Irrtümer vorbehalten.

3 Hierbei handelt es sich um ein Leasing-Angebot. Preise sind Bruttopreise. Irrtümer vorbehalten.